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Münster – Aller guten Dinge sind drei: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird ihrem in der Medizin der Universität Münster (Universität Münster) angesiedelten Sonderforschungsbereich „Breaking Barriers“ eine weitere Förderperiode finanzieren. Ebenfalls verlängert werden zwei Verbünde zu „Furcht, Angst, Angsterkrankungen“ und zu Multipler Sklerose, bei denen die Universität Münster mit anderen Standorten kooperiert und die Sprecherrolle in Münster liegt. Zusammen fließen bis 2020 rund 40,5 Millionen Euro an die beteiligten Standorte – ein Großteil davon nach Münster. Mehr . . .Klinik für Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie.
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