CiM/sk
Moderne Medikamente zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) können die Folgen der Krankheit erfolgreich eindämmen. In Einzelfällen bringen sie jedoch gefährliche Nebenwirkungen mit sich - darunter eine Gehirnentündung, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann. Doch wer läuft Gefahr, diese Nebenwikung zu bekommen? Und wer kann das Medikament risikolos nehmen? Diese Fragen sind aktuell die größte Herausforderung für MS-Forscher. Biomarker im Blut können helfen, sie zu beantworten. Wie sie erforscht werden, beschreibt ein Audio-Podcast des Exzellensclusters "Cells in Motion". Mehr . . .Klinik für Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie.
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