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Klinik für Neurologie

Forschung zu „Unfallschwerpunkten“

PD Dr. med. Luisa Klotz und Ivan Kuzmanov bei der Arbeit im Labor (Foto: FZ)
Neue Hypothese für die Entstehung von Entzündungsherden bei der Multiplen Sklerose
mfm/sk-sm
Münster - Das Szenario ähnelt einem schweren Autounfall: Ein Wagen ist außer Kontrolle geraten, durchbricht die mittlere Leitplanke und kollidiert mit dem Gegenverkehr. Bei der Multiplen Sklerose durchstoßen schädliche T-Zellen die schützende Blut-Hirn-Schranke und dringen so in das zentrale Nervensystem (ZNS) ein, wo sie eine zerstörerische Entzündung auslösen. Das Besondere: Auch im ZNS gibt es offenbar „Unfallschwerpunkte“ – also Stellen, an denen sich besonders viele Entzündungsherde finden. Warum das so ist, haben nun Neuroimmunologen der Universität Münster geklärt. Mehr  . . .
 
 
 
 

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