mfm/sk
Münster – Ihr Name leitet sich ab aus den griechischen Worten für „selbst“ und „Leiden“: Bei idiopathischen Krankheiten sind die Ursachen unbekannt; sie scheinen „aus sich selbst heraus“ zu entstehen und stellen Patienten und Ärzte daher vor große Herausforderungen. Lediglich die Symptome können therapiert werden. Dem Neurologen Dr. Tobias Ruck von der Universität Münster gelang jetzt eine wegweisende Entdeckung: Er konnte nachweisen, dass der Zellrezeptor NKG2D maßgeblich an der Entstehung von idiopathischen entzündlichen Myopathien (IIM) beteiligt ist. Mehr . . .
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