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Münster – Er zählt zu den häufigsten Erkrankungen weltweit und kostet allein in Deutschland jährlich über 60.000 Menschen das Leben: der Schlaganfall. Seine Ursachen sind trotz der Häufigkeit nur teilweise erforscht. Mediziner der Universität Münster haben jetzt gemeinsam mit Kollegen aus aller Welt eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: Eine bestimmte Variante des Gens PHACTR1 weist auf ein angeborenes Risiko bei den Trägern hin, Schäden an der Halsschlagader und damit einen Schlaganfall zu erleiden. Mehr . . .
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