Klinik für Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie

Bluttest soll Diagnose erleichtern

US-Stiftung fördert Forschung an seltener Form der Gehirnentzündung
mfm/sk
Münster - Die Rasmussen-Enzephalitis (RE) ist extrem selten: Nicht einmal eines von 500.000 Kindern erkrankt an dieser Form der Gehirnentzündung. Für die Betroffenen ist die Statistik allerdings kein Trost: Sie haben oft gravierende Sprach-, Seh- und Gedächtnisstörungen und ihr Körper wird von epileptischen Anfällen geschüttelt. Therapien gibt es fast keine. Eventuell kann ein neuer Bluttest helfen, RE zu diagnostizieren und künftig besser zu behandeln, so die Hoffnung von Wissenschaftlern der Universitätsklinika Münster und Bonn. Für ihre Forschungen an dem Test erhalten sie nun 21.000 Euro von der US-amerikanischen Stiftung „RE Children“. Mehr  . . .
 
 
 
 

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Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. med.
Heinz Wiendl
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