Multiple-Sklerose-Patienten können mit ihnen fast ganze Fotoalben füllen: Aufnahmen aus dem Magnetresonanztomographen (MRT) gehören für sie fast zum Alltag. Einmal im Jahr kommen sie „in die Röhre“, um den Verlauf der Erkrankung zu beobachten, bei der körpereigene Abwehrzellen (T-Helferzellen) die Ummantelung der Nervenbahnen angreifen. Mit Hilfe der MRT-Bilder können neue Entzündungsherde oder eine Abnahme der Gehirnmasse frühzeitig erkannt werden. Doch ein Team um die münstersche Neuroimmunologin Priv.-Doz. Dr. Luisa Klotz entdeckte nun weitere Möglichkeiten, die Aufnahmen zu nutzen. Mehr . . .
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