Um mit dem Leben davonzukommen, musste Anna-Lena Brinkmeyer eine Knochenmarktransplantation über sich ergehen lassen. Die Behandlung ist ein echter Schlauch. Wegen tauber Finger und einer tauben Zunge war sie ins Krankenhaus gefahren. Nach einer Stunde erfuhr sie, dass sie Blutkrebs hatte. Heute, nach fünf Jahren, scheint die Krankheit besiegt.
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KMT-Pflege: "Bereich gesucht, der mich herausfordert und in dem ich dazulerne"
Versorgung onkologischer Patient:innen als Pharmazeutisch-technische Assistentin im KMT-Zentrum
Pflege auf der KMT-Station: "Unsere Tätigkeit hier ist sehr komplex"
"Wir retten Patienten, die sonst warscheinlich keine Überlebenschance gehabt hätten"
"Der Anfang ist schon etwas schwieriger, aber es lohnt sich:" Pflege auf der KMT-Station
Monitoring, IMC-Bereich, moderne Therapiekonzepte: Pflege auf der KMT-Station
Anna-Lena Brinkmeyer hat den Blutkrebs besiegt
Rohbau fertig: Knochenmarktransplantationszentrum am UKM wird eines der größten in Europa
Im kommenden Jahr wird am UKM eines der größten Knochenmarktransplantationszentren Europas fertiggestellt.
Mehr Raum und vor allem mehr Betten für Knochenmark- und Stammzelltransplantierte sind „dringend notwendig“, so Prof. Matthias Stelljes, Leiter des KMT-Zentrums am UKM. Mit Abschluss des Rohbaus hat sich heute Münsters Regierungspräsidentin Dorothee Feller vor Ort über den Stand der Bauarbeiten informiert.
Regierungspräsidentin und KMT-Schirmherrin Dorothee Feller staunte angesichts des deutlichen Zuwachses an Kapazitäten durch den Anbau am KMT-Zentrum: „Ich bin sehr beeindruckt darüber, was hier gerade entsteht. Mit dem neuen Knochenmarktransplantationszentrum wird die Uniklinik Münster zukünftig neue Maßstäbe setzen und einen für unsere Region und weit darüber hinaus bedeutenden Beitrag in diesem so wichtigen Gesundheitsbereich leisten."
Ausführliche Infos gibt es in der aktuellen Bauinfo.