Eine Übersicht mit Kontaktadressen und Ansprechpartnern finden Sie in unserer Broschüre „Hilfe zur Selbsthilfe", die Sie hier herunterladen können.
Die Diagnose Krebs löst bei den meisten Menschen große Angst und Unsicherheit aus. Auch Familienangehörigen fällt es häufig schwer, mit diesem Thema umzugehen. Daher kann es manchmal von Vorteil sein, sich bei anderen Betroffenen und/ oder Beratungsstellen zu informieren.
Während Ihres stationären Aufenthaltes helfen Ihnen bei Fragen und Sorgen gerne unsere Mitarbeiter des klinischen Sozialdienstes und Psychoonkologen weiter.
Des Weiteren bieten Selbsthilfegruppen die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, Hemmungen zu überwinden und Kontakte zu knüpfen. Hier wird ganz ungezwungen über Erfahrungen und Probleme gesprochen, und Sie können sich Tipps anderer Krebs-Patienten einholen.
Auch in Beratungsstellen finden Sie, Ihre Angehörigen und Freunde Unterstützung dabei, den Alltag mit oder nach Krebs zu meistern. Geschulte Mitarbeiter helfen mit praktischen Informationen — zum Beispiel bei Fragen zu Auswirkungen der Erkrankung auf die Bereiche Familie und Beruf.
Der WTZ Netzwerkpartner Münster und der Sozialdienst am UKM haben engen Kontakt zu aktiven Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen unserer Region, über deren Aktivitäten Sie sich auch bei uns genauer informieren können.