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Pressemeldungen Archiv 2015

Lange Nacht der Universitätsmedizin: Kids welcome bei über 40 Veranstaltungen

Spielend die Medizin entdecken: Im Teddybär-Krankenhaus können Kinder ihre Kuscheltiere verarzten lassen.
Buchstäblich heiß her gehen wird es beim Programm der Werkfeuerwehr.
Auf dem Patientenstuhl hat jeder schon einmal gesessen. Aber selber Karies entfernt, einen Zahn gezogen oder gar operiert? Bei der „Langen Nacht der Universitätsmedizin“ am 7. September können Kinder bohren, bis der Arzt kommt. Ab 16 Uhr – einige Angebote für Kinder beginnen teils sogar schon früher - öffnen das Universitätsklinikum Münster (UKM) und die Medizinische Fakultät der Universität Münster zum ersten Mal gemeinsam die Türen.
UKM/som
Es muss keine Grippe oder ein Fahrradunfall sein, damit die kleinen Gäste zur „Langen Nacht der Universitätsmedizin“ den Weg zum UKM finden. „Mit spielerischen Einblicken – ohne Schmerzen oder der Angst vor einer Spritze - können hier schon Kinder die faszinierende Welt der Universitätsmedizin in über 40 Programmpunkten kennenlernen“, sagt Dekan Prof. Mathias Herrmann. „Das Programm ist für die ganze Familie gestaltet – egal, ob Kleinkind oder fast erwachsen, es war uns wichtig, dass für jede Altersgruppe Spannendes dabei ist.“ Kinder ab drei Jahren sollten in Begleitung ihres Kuscheltiers kommen. Denn im Teddybär-Krankenhaus können Kinder ihre kuscheligen Freunde von kleinen und großen Medizinern untersuchen und verarzten lassen und gleichzeitig den Besuch beim Arzt aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Auf diese spielerische Art und Weise soll, so das intendierte Konzept des Teddybär-Krankenhauses, die Angst vor Arztbesuchen genommen werden. Doch was, wenn es mal nicht nur ein Pflaster ist, mit dem der Teddy versorgt werden muss? Ein Programmpunkt für die etwas älteren Kinder ab dem Grund-schulalter gibt beispielsweise Einblicke in die Chirurgie. Nach einem Unfall müssen oft Verbände oder Gipsschienen angelegt werden. Doch wie kommt der Gips eigentlich an den Arm? In einer Mitmachaktion können Kinder die Technik und das Material kennenlernen und sich im praktischen Selbsttest als Arzt versuchen. Dass Universitätsmedizin mehr bedeutet als Pflaster, Spritzen und weiße Kittel, beweist die Werkfeuerwehr. Für die Kleinen steht das Feuerwehrauto zum Erkunden bereit und buchstäblich heiß her geht es bei den älteren Kindern ab zehn Jahren, denen in einer Schulung der sichere Umgang mit dem Feuerlöscher gelehrt wird. Auch die Ältesten kommen nicht zu kurz: Von Informatik über Pflege bis hin zur Logistik – ältere Schüler sowie Jugendliche können die vielfältigen Berufsfelder rund um die Universitätsmedizin kennenlernen. Wer merkt, dass er nicht genug von der medizinischen Atmosphäre bekommen kann, der hat die Möglichkeit, sich über die zahlreichen Ausbildungs- und Jobangebote am UKM zu informieren.
Weitere Informationen und das komplette Programm unter www.lange-nacht-muenster.de

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