Klinik für Neurochirurgie

Trigeminus - Neuralgie und Spasmus hemifacialis (Facialer hemispasmus)

Leitung:

Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. med. W. Stummer (Direktor der Klinik)
Dr. med. L. Lemcke (Oberarzt der Klinik)

Neurochirurgisches Team:

Fr. E.M.S. Streckert (Assistenzärztin der Klinik)

Spezialsprechstunde für Trigeminus - Neuralgie & Spasmus hemifacialis:

Di: 9.00–15.00 Uhr
Anmeldung unter 0251 83-47489

Ansprechpartner:
Dr. med. L. Lemcke

Sowohl die Trigeminus-Neuralgie als auch der Spasmus hemifacialis werden vermutlich durch Anlagerungen von Gefäßen an die jeweiligen Hirnnerven (N. trigeminus und N. facialis) verursacht.
Es wird vermutet, daß in Folge der ständigen Pulsation des Gefäßes der Nerv unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Hirnstamm ("root entry zone") bedrängt wird, und somit die entsprechenden Symptome entstehen.

Neurochirurgie ist das Ziel, das Gefäß sanft vom Nerven zu trennen und durch die Einlage eines Muskel- oder Tefloninterponats dauerhaft auf Abstand zu halten. Ferner sind die kurz- und langfristigen Heilungschancen bei typischer Symptomatik und entsprechendem bildgebendem Befund sehr gut.

 
 
 
 
 
 
 

Leitung

Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. med. W. Stummer

Sprechstunde
Fr: 8.00–13.00 Uhr

Klinik für Neurochirurgie
Albert-Schweitzer-Campus 1A
48149 Münster