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Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
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25. UKM-Schilddrüsensymposium: Aktuelle Infos zu Diagnostik und Therapie

Medizinische Klinik B, Klinik für Nuklearmedizin und Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie veranstalten seit 25 Jahren Fortbildung
ukm
Schilddrüsenkrankheiten gehören zu den häufigsten endokrinen Krankheiten –  Studien haben gezeigt, dass in der Bundesrepublik in Abhängigkeit vom Alter etwa 40 bis 60 Prozent der Bevölkerung eine Erkrankung der Schilddrüse haben. Das Universitätsklinikum Münster (UKM) veranstaltet daher unter der Leitung der Medizinischen Klinik B, der Klinik für Nuklearmedizin und der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie seit 25 Jahren jährlich eine Fortbildung für niedergelassene Ärzte. Die Veranstaltung in diesem Jahr findet am kommenden Samstag (28.11.) von 9.30 bis 13 Uhr im UKM-Lehrgebäude, Albert-Schweitzer-Straße 21, 48149 Münster, statt. Neben aktuellen Informationen zu Diagnostik und Therapie stehen eine ausführliche Diskussion und der gemeinsame Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Ziel der Veranstalter ist, dem praktisch tätigen Arzt Anregungen zur Behandlung seiner eigenen Patienten zu geben. Darüber hinaus beleuchten namhafte Referenten die gewachsenen Versorgungsstrukturen für Patienten mit Schilddrüsenkrankheiten. Anmeldungen zur Veranstaltung sind unter Tel. 0 2 51 / 83 – 4 62 66 möglich.

Nach Grußworten durch den Direktor des Universitätsklinikums Münster, Prof. Dr. Norbert Roeder, und den Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Wilhelm Schmitz, den Vorsitzenden der Akademie für Ärztliche Fortbildung der ÄKWL und KV Westfalen Lippe, Prof. Dr. Falk Oppel, werden die Versorgungsstrukturen dargestellt und diskutiert. Prof. Dr. Kurt Werner Schmid, Institut für Pathologie und Neuropathologie des Universitätsklinikums Essen, berichtet über die Weiterentwicklung der Früherkennung von Schilddrüsenerkrankungen. Prof. Dr. Markus Dietlein, Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Köln, legt die Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur und der Qualitätssicherung dar. Prof. Dr. Klaus Mann, Klinik für Endokrinologie des Universitätsklinikums Essen, berichtet über Sicherstellung einer effizienten Behandlung. Aus der Sicht der Patienten berichtet Irmgard Verlage aus Münster über die Stärkung der Patientenorientierung.

Zum diesjährigen Jubiläum sind außerdem mit Prof. Dr. Ulrich Gerlach, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfram Domschke (ehemalige Direktoren der Medizinischen Klinik B) Prof. Dr. Hermann Bünte (ehemaliger Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ekkehard Grundmann sowie Prof. Dr. Werner Böcker (ehemalige Direktoren des Gerhard-Domagk-Institutes für Pathologie) die Organisatoren und Mitstreiter der ersten Stunden als Ehrengäste eingeladen.

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